

Nächster Auftritt
Solisten unseres Knabenchores gastieren in Oldenburg
Noch bis zum 2. Mai wird am Staatstheater Oldenburg die Oper „The Turn of the screw“ von Benjamin Britten aufgeführt. Die Partie des „Miles“ wird dabei von Solisten des Knabenchores gesungen.
Die szenischen Proben haben am 1. Februar in Gütersloh begonnen, seit dem 8. Februar fahren wir regelmäßig mit 3-4 Jungen am Wochenende zu szenischen und musikalischen Proben nach Oldenburg.
Die Regie führt der Intendant des Hauses Georg Heckel, dirigieren wird die Premiere und weitere Aufführungen der Generalmusikdirektor, Herr Hendrik Vestmann.
Weitere Vorstellungen sind geplant für:
April: 12.4., 27.4.
Mai: 2.5., 22.5.
Tickets erhältlich unter: www.staatstheater.de
Nächster Auftritt
Begeisterte Premiere von Brittens ‚The Turn of the Screw‘ am Oldenburgischen Staatstheater – mit jungen Sängern des Knabenchores Gütersloh
Mit großer Begeisterung wurde am 15. März 2025 die Premiere von Benjamin Brittens Kammeroper ‚The Turn of the Screw’ am Oldenburgischen Staatstheater aufgenommen. Unter der Regie von Georg Heckel entfaltete sich ein intensives und atmosphärisch dichtes Musikdrama, das das Publikum in seinen Bann zog.
Eine besondere Rolle in der Inszenierung spielten die jungen Sänger Elias Nickel und Leo Bültmann vom Knabenchor Gütersloh. In der Premiere übernahm Elias Nickel die Hauptrolle des Miles, während Leo Bültmann als „Miles’ Soul“ eine stumme Rolle verkörperte. Am kommenden Sonntag wird Leo Bültmann die Partie des Miles singen, während Maxim Tomilov die Rolle von „Miles’ Soul“ übernehmen wird.
Bei der Premiere überzeugte Elias Nickel mit beeindruckender sängerischer und darstellerischer Leistung. An seiner Seite brillierte Neima Fischer als Flora und verkörperte die kindliche Unschuld ebenso wie das unterschwellige Unheil der Geschichte.
Brittens düsteres Meisterwerk, basierend auf Henry James’ gleichnamiger Novelle, erzählt von einer namenlosen Gouvernante, die sich um die beiden Kinder Flora und Miles kümmert und zunehmend von unheimlichen Geschehnissen und dunklen Mächten um sie herum verunsichert wird. Ihr Versuch, die Kinder zu beschützen, mündet schließlich in einem tragischen Scheitern.
Sigmund Bothmann, künstlerischer Leiter des Knabenchores Gütersloh, zeigte sich begeistert von der Leistung seiner Schützlinge: „Elias und Leo haben sich mit großer Hingabe auf diese anspruchsvolle Rolle vorbereitet. Ich bin unglaublich stolz auf ihre Entwicklung und freue mich, dass ihre harte Arbeit auf einer so bedeutenden Bühne gewürdigt wird.“
Weitere Vorstellungen sind geplant für:
März: 23.3, 28.3., 30.3.
April. 3.4., 6.4., 12.4., 27.4.
Mai: 2.5., 22.5.
Tickets erhältlich unter: www.staatstheater.de
Einladung zur Chorprobe
Der Knabenchor Gütersloh ist immer auf der Suche nach Jungen mit Lust und Spaß am Singen. In folgenden Chorgruppen können interessierte Nachwuchssänger und Ihre Eltern eine vierwöchige Probezeit absolvieren:
Knabenchor Chor III (für 6-8jährige Jungen)
Dienstags, 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr oder
Mittwochs, 15.15 Uhr bis 16.15 Uhr
Dienstags, 15.00 bis 16.00 Uhr
in der Grundschule am Bühlbusch, Verl
Knabenchor Chor II (für 8-10jährige Jungen)
Montags, 16.15 Uhr bis 17.30 Uhr
Mittwochs, 16.15 Uhr bis 17.30 Uhr
Dienstags, 12.30 bis 13.15 Uhr
Freitags, 12.30 bis 13.15 Uhr
in der Grundschule am Bühlbusch, Verl
Konzertchor Chor I (für 10-14jährige Jungen)
Montags, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Mittwochs, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Männerchor (für 15-20jährige Männer)
Dienstags, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr
Haben Sie Interesse an einem unserer Chöre, dann melden Sie sich direkt mit folgendem Formular an.
WILLKOMMEN BEIM KNABENCHOR GÜTERSLOH
Seit seiner Gründung 2007 hat sich der Knabenchor Gütersloh bemerkenswert schnell und dauerhaft seinen Platz im Musikleben ersungen – und das in jeder Hinsicht: Die jungen Sänger profilieren sich auf dem Konzertpodium und der Theaterbühne, vor Fernsehkameras und bei Aufnahmen für CD und Rundfunk, mit chorischen Hochleistungen und solistischen Glanzlichtern, im In- und Ausland, mit einem weitgefächerten Repertoire, das von großen klassischen Werken bis zu eingängigen traditionellen Weisen reicht.